PC-Spirometer ProSpiro N

Mit dem Pro Spiro N können die grundlegenden Lungenfunktions-Untersuchungen durchgeführt werden. Es bedarf keiner externen Spannungsversorgung, dadurch kann das Gerät auch mit einem Laptop unterwegs verwendet werden.

Die Datenbank ist in unsere DDC digital Diagnostic Center Software integriert, so dass alle wichtigen Untersuchungen auf einen Blick sichtbar sind

Messarten:

Forcierte Aus- und Einatmung

Der Patient führt eine maximale Einatmung durch, um dann mit der maximal höchsten Ausatmungsgeschwindigkeit eine möglichst tiefe Ausatmung durchzuführen.

In dieser Betriebsart werden vom Gerät folgende Parameter ermittelt:

Das Luftvolumen, welches vom Patienten nach einer vollen Einatmung mit der möglichst höchsten Geschwindigkeit im Laufe einer möglichst tiefen Ausatmung in Bewegung gesetzt wird.

Das Luftvolumen, welches vom Patienten nach einer vollen Einatmung mit der möglichst höchsten Geschwindigkeit im Laufe einer möglichst tiefen Ausatmung in Bewegung gesetzt wird.

Volumen der im Laufe der forcierten Ausatmung in der ersten 1,0 Sekunde ausgeatmeten Luft.

Verhältnis von FEV1 und der forcierten Vitalkapazität

Volumen der im Laufe der forcierten Ausatmung in den ersten 6 Sekunden ausgeatmeten Luft.

Die maximale Ausatmungs-Volumenstromgeschwindigkeit im Laufe der forcierten Ausatmung

Maximaler Fluss bei 25% von FVC

Maximaler Fluss bei 50% von FVC

Maximaler Fluss bei 75% von FVC

Mittlere Volumenstromgeschwindigkeit, berechnet auf die mittlere Hälfte der forcierten Einatmung

Mittlere Volumenstromgeschwindigkeit, berechnet auf die mittlere Hälfte der forcierten Einatmung

Dauer der forcierten Ausatmung

Eingeatmetes Volumen in der 1. Sekunde

Die maximale Einatmungs-Volumenstromgeschwindigkeit im Laufe der forcierten Einatmung

Forcierter inspiratorischer Fluss bei 25% des inspiratorischen Volumens

Forcierter inspiratorischer Fluss bei 50% des inspiratorischen Volumens

Forcierter inspiratorischer Fluss bei 75% des inspiratorischen Volumens

Statische Vitalkapazität

Es ist vom Patienten eine maximale Ausatmung durchzuführen, um dann langsam und konstant maximal einzuatmen.

In dieser Betriebsart werden folgende Parameter vom Gerät ermittelt:

Das ist das Volumen, das nach maximaler Einatmung maximal ausgeatmet werden kann

Die Einatmungs-Vitalkapazität stellt das Luftvolumen dar, das vom Patienten bis Ende einer nach einer vollen Ausatmung folgenden vollen Einatmung eingeatmet wird.

Sie ist definiert als das Volumen, das nach normalem Ausatmen maximal eingeatmet werden kann

Das Ausatmungs-Reservevolumen stellt das maximale Luftvolumen dar, das der Patient gerechnet von der Ausatmungs-Endlage der Ruheatmung auszuatmen vermag.

Mittelwert der je Atmungszyklus bewegten Luftvolumina der Ruheatmung.

Durchschnittszeit der Inspiration in Ruhe

Durchschnittszeit der Exspiration in Ruhe

Mit Atemminutenvolumen wird das Volumen an Atemluft bezeichnet, das pro Minute, ein- und wieder ausgeatmet wird.

Die Zahl der Atemzüge pro Minute

Inspiratorischer Durchschnittsfluß bei Ruhe

Verhältnis von TE über TI

Hyperventilation

Der Patient muss kontinuierlich maximal Ein- und Ausatmen.

In dieser Betriebsart werden folgende Parameter vom System ermittelt:

Das im Laufe der maximalen willkürlichen Atmung gemessene, auf eine Minute bezogene Atmungsvolumen.

Eine Kalibrierpumpe PCS-3000 (3000 ml) wird zur täglichen Kalibrierung empfohlen.

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